Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einem Interview mit Al Jazeera sagte der französische Präsident Emmanuel Macron: Die Aktionen der Türkei in Syrien, Libyen und im östlichen Mittelmeerraum schüren Spannungen.
Gleichzeitig behauptet der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian, die Türkei habe die Ermordung eines französischen Geschichtslehrers als Instrument genutzt, um eine diffamierende Kampagne gegen Paris zu starten.
Die Veröffentlichung einer abfälligen Karikatur in einer französischen Publikation hat die islamischen Gemeinschaften in den letzten zwei Wochen verärgert.
In den letzten Tagen hat die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" beleidigende Karikaturen über den Heiligen Propheten des Islam (Friede sei mit ihm) veröffentlicht.
Frankreichs Staatspräsident verteidigte die Veröffentlichung beleidigender Karikaturen durch "Charlie Hebdo" als Recht auf Meinungsfreiheit. Daraufhin warf der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan Präsident Emmanuel Macron einen "Großangriff auf den Islam" vor und unterstellt ihm, ein "mentales Problem" zu haben.
342/