Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Einem Bericht von Arabi 21 zufolge haben Studenten der Birzait-Universität nahe Ramallah sowie palästinensische Persönlichkeiten am Dienstagabend im Zentrum von Ramallah bei einer Demonstration die anti-islamischen Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron sowie die beleidigenden Karikaturen des geehrten Propheten des Islam -s.a.- verurteilt.
Die palästinensischen Demonstranten riefen Parolen und hielten Plakate, auf denen erklärt wurde, dass die Beleidigung des Propheten des Islam oder jedes anderen Propheten inakzeptabel sei und dass Macrons Respektlosigkeit von allen Muslimen und Unterstützern der Freiheit auf der ganzen Welt verurteilt werden sollte.
Auch vor der französischen Botschaft in Tel Aviv versammelten sich hunderte Menschen, um gegen Emmanuel Macrons Äußerungen über die beleidigenden Karikaturen gegen den geehrten Propheten des Islam zu protestieren.
Hunderte Jemeniten haben in Khor Maksar und Al-Ma'la am Dienstagabend bei Demonstrationen Plakate mit den Aufschriften "Nur der Gesandte Gottes", "Französische Waren verbieten" und "Frankreich hat den Propheten der Muslime beleidigt", getragen. Sie verurteilten die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron gegen den Islam und die beleidigenden Karikaturen des geehrten Propheten des Islam -s.a.- und steckten die französische Flagge in Brand.
Sheikh Isa Qassim, der oberste schiitische Geistliche in Bahrain, bezeichnete die unhöflichen Äußerungen des französischen Präsidenten als weit entfernt von der Menschenwürde sowie als Bedrohung des Weltfriedens. Die muslimische Ummah sei mehr an der Aufrechterhaltung von Sicherheit, Weltfrieden und Brüderlichkeit interessiert als andere Gemeinschaften, und nichts sei den Muslimen wertvoller als der Islam, der Koran, der Prophet und die islamischen Heiligkeiten.
Auch in Amman, der jordanischen Hauptstadt, versammelten sich am Dienstagabend Demonstranten vor der französischen Botschaft und verurteilten die Entweihung des Islam und des geehrten Propheten -s.a.- durch den französischen Präsidenten und die Medien dieses Landes.
Das französische Satiremagazin Charlie Hebdo hat vor kurzem erneut die diffamierenden Karikaturen des geehrten Propheten des Islam -s.a.- veröffentlicht.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat nach einem terroristischen Anschlag auf einen französischen Lehrer, der diese Karikaturen im Unterricht verwendete, mit Äußerungen, die weit von der Norm der Diplomatie und den Prinzipien der Demokratie entfernt sind erklärt, dass Frankreich weiterhin beleidigende Karikaturen des Propheten des Islam -s.a.- veröffentlichen werde.
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