Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die palästinensische Nachrichtenagentur Shahab berichtete, dass der emiratische Außenminister Abdullah bin Zayid al Nayan in seiner Mitteilung offiziell um die baldigst mögliche Eröffnung von zwei gegenseitigen Botschaften in Tel Aviv und Abu Dhabi, gebeten habe.
Dem Bericht zufolge wurden während des Treffens der Vertreter der VAE mit einigen Verantwortlichen des zionistischen Regimes am Dienstag vier Abkommen über die Zusammenarbeit im Bereich Flugreisen, Befreiung von der Visumpflicht, Investitionsunterstützung und Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie unterzeichnet.
Unterdessen kündigte der Exekutivdirektor des American Institute for Financial Cooperation, der an der Veranstaltung teilnahm, die Einrichtung eines "Ibrahim (Abraham) Development Fund" unter Beteiligung der VAE und des zionistischen Regimes im besetzten Al Quds (Jerusalem) an.
Nach der Unterzeichnung eines Abkommens zur Normalisierung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten, VAE, und dem zionistischen Regime ist am Dienstag erstmals eine offizielle VAE-Delegation, darunter der Finanzminister Obaid Hamid Al-Tayer und der Wirtschaftsminister Abdulla bin Touq, ins besetzte Palästina gereist.
Entgegen den Bestrebungen des palästinensischen Volkes unterzeichneten die Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrains am 15. September 2020 ein Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime in Anwesenheit von US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Das Abkommen hat in vielen Ländern, einschließlich Palästina, starke Proteste ausgelöst.
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