Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einer telefonischen Fragestunde mit Wählern am Mittwoch warf Ben Sasse dem Präsidenten vor, mit "Rassisten geflirtet" zu haben, "Diktatoren den Hintern zu küssen", Verbündete zu "verraten", "vom Fernsehen besessen" und "selbstverliebt" zu sein. Damit reagierte Sasse auf die Frage, warum er bereit sei, einen Präsidenten aus der eigenen Partei öffentlich zu rügen.
Trump werfe Staatsgelder aus dem Fenster "wie ein betrunkener Seemann", mache sich hinter ihrem Rücken über die wichtige Wählergruppe der evangelikalen Christen lustig und habe bei der Corona-Pandemie versagt, sagte Sasse laut einer Aufzeichnung des Telefonats weiter. "Seine Familie hat die Präsidentschaft wie eine Geschäftschance betrachtet."
Der einflussreiche republikanische Senator Lindsey Graham, der dem Justizausschuss vorsitzt, gab kürzlich zu, dass der demokratische Kandidat Joe Biden wahrscheinlich die nächsten Präsidentschaftswahlen gewinnen wird. "Ihr habt gute Chancen, das Weiße Haus zu gewinnen", sagte Graham in einer Ausschusssitzung.
Die Ergebnisse der meisten Umfragen in den letzten Monaten in den USA zeigen, dass Biden Trump voraus ist.
Widersprüchliche Positionen, Korruption, unvorhersehbares Verhalten und Missmanagement haben Trumps Popularität verringert.
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