Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Dem russischen Nachrichtensender Russia al-Yaum zufolge hat Alexander Grinkevich, der stellvertretende Leiter des russischen Zentrums für die Versöhnung der syrischen Konfliktparteien, gesagt, dass Terroristen Behälter mit Chlor in das Gebiet von Khan Shaykhun gebracht hätten.
Er fügte hinzu, dass Kräfte der sogenannten Weißhelme mit 3 Fahrzeugen unter Simulation der Hilfeleistung, in diesem Gebiet eingetroffen seien.
Ziel dieses Angriffs sei es die Kräfte der syrischen Regierung des Einsatzes chemischer Waffen zu beschuldigen.
Das russische Versöhnungszentrum in Syrien hat auch zuvor schon über derartige Aktivitäten der Terroristen zur Beschuldigung der Regierung in Damaskus berichtet.
Am 7. April 2018 kam es zu einem Chlorgas-Angriff in Duma in der Provinz Ost-Goutha. Damals wurden die syrischen Regierungstruppen beschuldigt, die Angriffe durchgeführt zu haben.
Der ständige Vertreter Syriens bei den Vereinten Nationen, Bashar al-Jafari, betonte, dass sein Land jegliches Ergebnis, mit der Beschuldigung von Damaskus, des Untersuchungsteams der Organisation für das Verbot Chemischer Waffen, OPCW, über einen Angriff mit chemischen Waffen auf Duma am 7.April 2018 zurückweise, und hob weiter hervor: "Einige Länder versuchen zu wiederholen, was im Irak passiert ist, und Ausreden zu finden, um einen Angriff auf Syrien auszulösen, aber wir lassen nicht zu, dass die Wahrheit gefälscht wird."
Terroristische Gruppen haben in den letzten 10 Jahren mit Unterstützung einiger arabischer Länder, nach ihren Niederlagen durch die syrische Armee, diese mehrfach des Einsatzes von chemischen Waffen beschuldigt.
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