Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die Internationale Koalition für Migration (IOM) gab gestern bekannt, dass die anhaltenden Luft-, und Artillerie-Angriffe der saudischen Koalition auf Wohngebiete im Jemen nicht nur jemenitische Bürger vertrieben, sondern auch zahlreiche andere Probleme verursacht haben.
Die Vereinten Nationen gaben 2019 bekannt, dass mehr als drei Millionen Jemeniten durch den Krieg vertrieben wurden und dass mehr als 80 Prozent der Jemeniten humanitäre Hilfe benötigen, um zu überleben.
Unterdessen teilte die jemenitische Ölgesellschaft, Ammar al-Azra'i, mit, die saudische Aggressor-Koalition halte weiterhin 17 Schiffe mit Treibstoff fest und fügte hinzu, 99% der Stationen der Yemeni Oil Company seien gelähmt und nur sieben Stationen seien in den Provinzen dieses Landes aktiv.
Al-Azra'i machte die Vereinten Nationen für all diese Umstände verantwortlich und forderte alle freien Menschen der Welt auf, dem jemenitischen Volk zur Seite zu stehen und sich für den internationalen Prozess gegen die Angreifer einzusetzen.
Das öffentliche Gewissen in der Welt ist seit langem von den Verbrechen der von Saudi-Arabien geführten arabisch-amerikanischen Koalition im Jemen überzeugt; das Regime in Riad wird von Menschenrechtsaktivisten als "Kindermörder" bezeichnet.
342/