Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In den vergangenen Tagen hatten der Regierungssprecher Rabie und Vorsitzende der Programm- und Haushaltsorganisation, Nobakht Pläne zum Bau von 100.000 Wohneinheiten für benachteiligte Gruppen angekündigt.
Zu den Einzelheiten der Partnerschaft sagte der Geschäftsführer des Austauschmarktes Aladdin Khatai: Angesichts von Sanktionen und Wechselkursschwankungen und natürlich der Ausbreitung des Corona-Virus sind Investitionen im Iran großen Herausforderungen ausgesetzt.
Aus diesem Grund und angesichts der oben genannten Probleme sei die mit dem Bauunternehmen "Kosovo-Gruppe" erzielte Einigung sehr wertvoll, fügte er hinzu.
Mit Verweis auf die Bauaktivitäten der "Kosovo-Gruppe" im Iran erklärte er: Das türkische Bauunternehmen "Kosovo-Gruppe" mit der Weltrangliste von etwa 110 hat in der Vergangenheit 17.000 Einheiten in der östlich von Teheran gelegenen Vorstadt "Pardis" und 20.000 Einheiten in der südlich von Teheran gelegenen Vorstadt "Parand" gebaut. So soll das Unternehmen nun rund 100.0000 weitere Wohneinheiten im Iran bauen.
Khatai betonte, dass diese nationale Maßnahme einen Teil des Wohnungsbedarfs des Landes decken könne, und sagte dazu weiter: Durch den Bau von 100.000 Wohneinheiten werden mindestens eine Million Menschen im Land beschäftigt. Andererseits tritt mit der Zunahme der Bau-Tätigkeiten ein weiteres wichtiges Ereignis ein, nämlich mehr Wohlstand und Aktivität der Fabriken in der Bauindustrie, was in diesem Zyklus letztendlich zur Verbesserung der Wirtschaftsindikatoren des Landes führen wird.
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