Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Dem tadschikischen Botschafters wurde dabei den starken Protest der Islamischen Republik Iran gegen die unbegründeten Anschuldigungen und das unverantwortliche Verhalten des tadschikischen Staatsfernsehens mitgeteilt.
Die Islamische Republik Iran wolle freundschaftliche, brüderliche und respektvolle Beziehungen zu Tadschikistan, aber die Fortsetzung eines solchen Verhaltens durch die tadschikische Regierung verstoß gegen die Regeln freundschaftlicher Beziehungen, und die tadschikische Regierung müsse sich der Konsequenzen eines solchen Verhaltens bewusst sein, wurde bei diesem Treffen unterstrichen.
Beim Gespräch mit dem tadschikischen Botschafter wurde außerdem betont, die Islamische Republik Iran erwarte von der Regierung Tadschikistans, dass sie ihre Iran-Politik korrigiere, insbesondere indem sie die falsche Propaganda gegen die Islamische Republik Iran im Fernsehen stoppe.
Der tadschikische Botschafter sagte während des Treffens auch, er werde seiner Regierung so schnell wie möglich das Ausmaß des Protests der Islamischen Republik Iran mitteilen.
Dies ist das zweite Mal in der vergangenen Woche, dass der tadschikische Botschafter im Zusammenhang mit dieser Angelegenheit ins iranische Außenministerium einbestellt und über den starken Protest des Iran informiert wurde.
Der tadschikische Botschafter war zuvor vom stellvertretenden iranischen Außenminister und dem zuständigen Generaldirektor für Europa und Asien vorgeladen worden.
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