Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Während die USA dem Iran vorwerfen, unter Vortäuschung friedlicher Nutzung der Kernenergie an Atomwaffen zu arbeiten, und diese unberechtigte Unterstellung zu den stärksten Sanktionen gegen eine Nation geführt hat, erlauben sich die USA, unter dem Deckmantel friedlicher Nutzung eine Reihe von Forschungen zu betreiben und Technologien bereitzustellen, die der Genfer Biowaffenkonvention zuwiderlaufen. Während der Iran alle gestellten Anforderungen des Atomabkommens gewissenhaft erfüllt hat, sich aber den Vertragsbruch durch die USA gefallen lassen musste, wird er trotzdem weiter sanktioniert, was zu einem enormen Leidensdruck des iranischen Volkes führt. Die Atomanlagen im Iran werden 24 Stunden am Tag durch die internationale Atomenergiebehörde überwacht. Die USA hingegen haben alles verhindert, was die internationale Überwachung bestimmter besorgniserregender Forschungen hätte ermöglichen können.
Die Technologie in Sachen genetischer Manipulation von Insekten, Viren, Bakterien und Herstellung von Toxinen sind dermaßen fortgeschritten, dass eine Kontrolle dringend notwendig wird. Die bisher ungeklärte Quelle des SARS-CoV-2-Virus und die Tatsache, dass in den USA jahrelang sogenannte Funktionsgewinnforschungen an potenziell Pandemien auslösenden Erregern durchgeführt wurden und nachweislich ein infektiöser SARS-Virus in den USA hergestellt wurde, macht umso deutlicher, dass wir als Weltgemeinschaft solche Schlupflöcher oder gar aktives Missachten der Genfer Konventionen nicht zulassen dürfen.
Man züchtet die gefährlichsten Viren mit der Ausrede, man wolle, falls diese in der Natur entstehen, mit Medikamenten und Impfstoffen vorbereitet sein. Aber jeder Biologe weiß, dass unter dieser Tarnung der friedlichen Forschung auch biologische Waffen hergestellt werden können.
Die Fortsetzung dieses interessanten Artikels von der deutschen, zum Islam konvertierten Biologin Dörte Donker finden Sie unter diesem Link:
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