Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Griffin habe das Weiße Haus nie um eine Stellungnahme gebeten, kritisierte Trump. Fox News sei für ihn "verloren".
Das Magazin „The Atlantic“ hatte zuvor berichtet, Trump habe während einer Frankreich-Reise im November 2018 im Ersten Weltkrieg gefallene US-Soldaten als „Verlierer“ und „Trottel“ bezeichnet.
"Als der Präsident über den Vietnam-Krieg sprach, sagte er: 'Es war ein dummer Krieg. Jeder, der hinging, war ein Trottel", zitierte die Journalistin den US-Präsidenten.
Demnach gibt es vier Zeugen für Trumps Äußerungen.
Laut der FoxNews-korrespondentin wollte Trump nicht auf einen US-Militärfriedhof am Stadtrand von Paris gehen, um den Getöteten seinen Respekt zu erweisen. Offiziell hatte die US-Delegation die Absage des Friedhofsbesuchs mit zu schlechtem Wetter für einen Hubschrauberflug begründet.
Trump war am vergangenen Donnerstag über den Bericht empört und bestritt ihn. Hingegen hielt die FoxNews-Reporterin am Inhalt ihres Berichtes fest. Laut Griffin hätten zwei frühere Regierungsmitarbeiter ihr bestätigt, dass Trump einen Besuch des Friedhofs abgelehnt habe. Das Wetter habe dabei keine Rolle gespielt.
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