Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Beim Treffen von "Kazem Jalali" und "Toyo Hisa Kodzuki", den Botschaftern der Islamischen Republik Iran und Japans in Russland, wurde über wichtige bilaterale, regionale und internationale Fragen erörtert, einschließlich der Aussichten auf politische und handelspolitische Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, sowie über syrische Frage, Probleme mit Corona-Virus und den gemeinsamen umfassenden Aktionsplan (JCPOA/Atomabkommen mit dem Iran) diskutiert.
Der iranische Botschafter verwies dabei auf die illegalen US-Aktionen gegen die Islamische Republik und den Versuch Washingtons, die UN-Sanktionen trotz der negativen Reaktionen der internationalen Gemeinschaft, insbesondere der Mitgliedstaaten des UN-Rates, wiedereinzuführen und sagte, die Islamische Republik Iran habe bislang wegen der Stolpersteine der USA ihre politischen und wirtschaftlichen Interessen aus dem JCPOA wahrnehmen.
Der japanische Botschafter in Moskau betonte auch die konstruktive Rolle der Islamischen Republik Iran bei der Schaffung und Aufrechterhaltung des regionalen Friedens und der Stabilität.
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