Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut dem Sender Al-Mayadeen fügte Abdul Malik Al-Houthi am Donnerstag anlässlich des Beinns des neuen Jahres des islamischen Kalenders 1442 (n.d.Hidschra) hinzu: "Das Problem ist nicht nur eine Frage der Normalisierung, sondern eine Frage der Loyalität gegenüber dem israelischen Feind."
Er betonte, dass die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien gegen die arabischen Völker kämpften, aber mit dem zionistischen Regime Frieden schlössen: "Wer Beziehungen zum Feind aufbaut, ist Teilhaber dessen Unterdrückung, Korruption und Verschwörungen gegen die arabischen Nationen."
Der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung wies auch die Behauptung Abu Dhabis zurück, man versuche Frieden in die Region zu bringen, und erklärte, der Jemen sei seit mehreren Jahren Ziel von Angriffen der saudi-emiratischen Koalition.
Al-Houthi sagte weiter, das Bündnis und die Partnerschaft zwischen dem zionistischen Regime und einigen arabischen Ländern hätten bereits zuvor schon bei vielen negativen und zerstörerischen Aktivitäten in der Region bestanden.
Am vergangenen Donnerstag kündigte US-Präsident Donald Trump eine Vereinbarung zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem zionistischen Regime an, mit der diese ihre Beziehungen normalisieren wollten, und nannte dies einen "historischen Schritt". Die Entscheidung der VAE, Beziehungen zum zionistischen Regime aufzunehmen, stieß bei den Palästinensern und in der islamischen Welt auf großen Widerstand.
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