Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In dem Urteil heißt es, dass das Attentat eine terroristische Operation mit politischem Ziel gewesen sei. Es gebe keine Beweise darfür, dass die Führer der Hisbollah und Syriens an der Ermordung des ehemaligen libanesischen Ministerpräsidenten Hariri beteiligt waren.
Der Richter betonte auch, dass es keine Beweise dafür gebe, dass der Generalsekretär der Hisbollah an dem Attentat beteiligt war und dass Seyyed Hassan Nasrallah und Rafiq Hariri eine gute Beziehung gehabt hätten.
Am 14. Februar 2005 hatte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt, als Hariris Autokolonne im Zentrum der libanesischen Hauptstadt Beirut fuhr. Außer ihm starben noch 21 Menschen, 226 wurden verletzt.
Nach dem Attentat wurden 4 Verdächtige festgenommen und die UNO richtete das Sondertribunal für den Libanon ein.
342/