Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Mit komplexen und vielfältigen Geheimdienstmethoden hätten ausländische Geheimdienste versucht nukleare, politische, wirtschaftliche, militärische und infrastrukturelle Projekte Irans auszuspionieren, um die iranischen Infrastrukturen und Projekte zu sabotieren, die inhumanen Sanktionen zu verschärfen und die Islamische Republik Iran daran zu hindern, Zugang zu neuen Kenntnissen und Technologien zu erhalten. Sie stellten auch die Beziehungen Irans zu seinen Nachbarländern vor Herausforderungen, so der stellvertretende Leiter der Abteilung für Spionageabwehr des iranischen Informationsministeriums.
Seinen Angaben zufolge wurden die Pläne der ausländischen Geheimdienste wie der CIA (USA) und des Mossad (israelisches Regime) sowie einiger europäischer Länder durch die Wachsamkeit der iranischen Sicherheitskräfte vereitelt.
Der stellvertretende Leiter der Spionageabwehr des iranischen Informationstministeriums warnte die offensichtlichen und verborgenen Feinde der Islamischen Republik und betonte: "Auf jede Verschwörung der Feinde werden wir entschlossen reagieren."
Der Sprecher der iranischen Justiz Gholam Hossein Esmaili berichtete am Dienstag, dass Masoud Mosaheb, der Vize-Vorsitzende der iranisch-österreichischen Freundschaftsgesellschaft, und Shahram Shirkhani, zu je 10 Jahren Haft wegen Spionage verurteilt worden seien.
Mosaheb wird beschuldigt, Informationen über iranische "Atom- und Raketenprojekte" an das israelische Regime und den deutschen Geheimdienst weitergegeben zu haben. Shirkhani soll für Großbritannien spioniert, und "sensible Informationen" des iranischen Banken- und Verteidigungssektors gesammelt und weitergegeben haben.
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