Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die USA verhängten am Freitag unter dem Vorwand der Menschenrechtsverstöße Sanktionen gegen die chinesische Baufirma XPCC sowie zwei Einzelpersonen. Dies teilte das US-Finanzministerium in Washington mit.
Die USA seien entschlossen, "die volle Bandbreite der finanzpolitischen Möglichkeiten zu nutzen", um jene zu belangen, die gegen Menschenrechte verstießen, sagte der US-Finanzminister Steven Mnuchin.
Die Beziehungen zwischen Peking und Washington verschlechtern sich seit Monaten zunehmend.
Die US-Regierung ordnete jüngst die Schließung des chinesischen Konsulats in Houston an.
Chinas Außenamtssprecher Wang Wenbin sprach am Mittwoch vor der Presse in Peking von einem „ungeheuerlichen und ungerechtfertigten Schritt“. „Wir fordern die USA auf, ihre falsche Entscheidung sofort zurückzuziehen“, sagte der Sprecher.
Als Washington der chinesischen Aufforderung nicht nachkam, ordnete die Regierung in Peking die Schließung vom US-Konsulat in der südwestchinesischen Stadt Chengdu an.
Seit seinem Amtsantritt im Januar 2017 hatte US-Präsident Donald Trump eine feindliche Haltung gegenüber China eingenommen.
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