Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur SANA zufolge hat Bashar Al-Jafari, der ständige Vertreter Syriens bei den Vereinen Nationen bei einer UN-Sicherheitsratssitzung über die Lage in Westasien gesagt, die Rückgewinnung der besetzten Golanhöhen mit allen aus völkerrechtlicher Sicht garantierten Mitteln habe für die syrische Politik weiterhin Priorität.
Er ergänzte, dass das zionistische Regime seit 53 Jahren mit offensichtlicher Verletzung der internationalen Gesetze und Mißachtung hunderter UN-Resolutionen die Besatzung arabischen Bodens, wie z.B. der Golanhöhen, fortsetze.
Außerdem fügte er hinzu, dass das zionistische Regime auch umfassende und organisierte Verstöße gegen die Menschenrechte sowie Kriegsverbrechen begangen habe, darunter die Zwangsumsiedlung von Bewohnern der besetzten palästinensischen Gebiete, die Zerstörung ihrer Häuser und die Beschlagnahme dieser Gebiete, auch die Plünderung ihrer natürlichen Ressourcen und die Belagerung von Städten sowie die Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen gingen weiter.
Desweiteren verurteilte Al-Jafari das zionistische Besatzerregime wegen seiner Expansions- und Siedlungspläne, der Bekanntgabe von Al-Quds (Jerusalem) als israelische Hauptstadt sowie der Verlegung der US-Botschaft in diese Stadt ebenso wie die Pläne für die Annexion großer Gebiete des Westjordanlandes.
1967 hat das zionistische Regime rund 1200 Kilometer syrischen Bodens in den Golanhöhen besetzt und sie dieses Gebiet 1981 an die besetzten palästinensischen Gebiete angegliedert.
Die internationale Gemeinschaft hat diese Annexion nie anerkannt. Der UN-Sicherheitsrat hat die Region ebenfalls als besetztes Gebiet erklärt. Die US-Regierung unterstützen jedoch die Besetzungsaktivitäten des zionistischen Regimes.
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