Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Das US-Finanzministerium wirft diesen Unternehmen vor, gegen die Rechte der muslimischen Minderheit der Uiguren in Xinjiang zu verstoßen. Es behauptete, diese Unternehmen seien daran beteiligt, uigurische Muslime und andere muslimische Minderheiten zur Arbeit zu zwingen.
Die chinesischen Regierungsverantwortlichen wiesen die Vorwürfe zurück.
Die Menschenrechtsberichte der USA wurden von vielen Ländern und internationalen Menschenrechtsorganisationen immer wieder wegen ihrer falschen Methodik, Doppelmoral, Voreingenommenheit, Missachtung des Neutralitätsgrundsatzes, Missachtung der indigenen Kultur und des Lebensstils anderer Gemeinschaften sowie ihrer Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder kritisiert.
Dies ist das dritte Mal, dass die USA chinesischen Unternehmen im Zusammenhang mit der Region Xinjiang Sanktionen auferlegen.
Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump im Januar 2017 sind viele in- und ausländische Konflikte und Spannungen entstanden. Die USA lösten außerdem einen Handelskrieg gegen China aus.
Das chinesische Außenministerium verurteilte die einseitigen US-Sanktionen gegen andere Länder. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin hob am Montag hervor, China sei gegen die einseitigen US-Sanktionen sowie die Verletzung der Rechte anderer Länder basierend auf den Inlandsgesetzen der USA.
Die einseitigen US-Sanktionen verstoßen laut Wenbin außerdem gegen die internationalen Gesetze sowie die Normen der internationalen Beziehungen. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums fügte hinzu, Peking unterstütze die Zusammenarbeit mit allen Ländern nach international anerkannten Gesetzen.
In diesem Zusammenhang sagte der chinesische Außenminister Wang Yi jüngst bei einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow, Washington habe seinen Konfrontationskurs auf internationaler Ebene verstärkt. "Die USA haben ihre Vernunft, ihr Gewissen und ihre Glaubwürdigkeit verloren", fügte Yi hinzu.
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