Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Auf dem amphibischen Angriffsschiff "USS Bonhomme Richard" ist es am Sonntag im Hafen von San Diego, im Südwesten der USA, zu einer bisher ungeklärten Explosion und einem Brand auf dem Schiff gekommen. Dutzende Verletzte und die Gefahr des Kenterns dieses Schiffes sowie die bisherige Unfähigkeit das Feuer zu löschen sind die Folgen dieses Vorfalls.
Brigadegeneral Esmail Qa'ani, der Kommandeur der iranisch-islamischen Quds-Brigaden und Nachfolger von Generalmajor Qassem Soleimani, sagte am Dienstag vor einigen versammelten Kommandeuren des Widerstandes in Reaktion auf den Brand des US-Kriegsschiffes: "Die Amerikaner sollten nicht sinnlos nach einem Schuldigen suchen und nicht andere beschuldigen; Dies ist das Feuer, das sie selbst entzündet haben, und heute verschlingt sie dieses Feuer."
Weiter sagte er, die US-Armee sei heute müde und verschlissen und seine Ausrüstung sei in Schrott verwandelt worden. Gerichtet an die US-Politiker hob er hervor, dass dieser Schiffsunfall eine Antwort auf die amerikanischen Verbrechen sei, die von amerikanischen Söldnern durchgeführt worden seien.
Die Amerikaner sollten ihre misserable Lage akzeptieren und nicht noch mehr Druck auf die Menschheit und ihre eigenen Bürger ausüben, fügte Esmail Qa'ani hinzu.
"Amerika und dem zionistischen Regime stehen schwierige Zeiten und ernsthafte Schwierigkeiten bevor", so der Kommandeur der Quds-Brigaden weiter.
Die „USS Bonhomme Richard“ war nach jahrelangem Einsatz in Japan zur Wartung in San Diego. Es handelt sich um ein „amphibisches Angriffsschiff“, das mit einem kleinen Flugzeugträger vergleichbar ist. Von dem Schiff aus können Hubschrauber und Kampfjets starten.
Das Schiff habe mehrere Millionen Liter Treibstoff geladen. Das Feuer sei aber bisher nicht in die Nähe der Tanks gelangt, so die US-Marine.
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