Außenministerium in Teheran wirft US-Regime "Wirtschafts- und Medizin-Terrorismus" gegen Iran vor

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet,  Das Außenministerium der Islamischen Republik Iran hat Versuche des Weißen Hauses verurteilt, eine internationale Kampagne zur Rechtfertigung seines "Wirtschafts- und Medizin-Terrorismus" gestartet und somit Menschenrechte in Iran verletzt zu haben.

In zwei am Freitag veröffentlichten Tweets wies das iranische Außenministerium auf die „schreckliche und tödliche“ Verletzung der Menschenrechte durch die USA hin.

Das US-Regime führe eine verzweifelte Weltkampagne gegen die Menschen in Iran - vom Einbehalten iranischer Finanzressourcen bis hin zum Lieferungsverbot für COVID19-bezogene Ausrüstungen. Dazu bedienten sich die US-Verantwortlichen des Wirtschafts- und Medizin-Terrorismus. Das sei alles ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte in Iran, hieß es in dem Tweet des Außenministeriums.

From depriving of its own financial resources for making ends meet, to banning delivery of the COVID19-related supplies for saving Iranians' lives, the US regime is desperately leading campaign to use economic, medical terrors agnst Iranian #HumanRights.

Das Ministerium stellte außerdem fest, dass die Iraner jedes Jahr vom 26. Juni bis zum 2. Juli an die tödlichen Fälle von Menschenrechtsverletzungen durch Washington erinnern.

In den nächsten sieben Tagen "Woche der US-Menschenrechte" würden wir die US-Aktionen beleuchten, die eine eklatante Verletzung von Grundrechten der Menschen in den USA, in Iran und anderswo darstellten, twitterte das iranische Außenministerium.

From 26 June to 2 July every year, Iranians recall horrible, deadly violation of human rights by the American regime. In the next 7 days named as #USHumanRightsWeek , we will shed light on the US actions undermining basic rights of people at home, in & elsewhere.

Iran gehört zu den Ländern, die von dem neuartigen Coronavirus betroffen sind. Unmenschliche US-Sanktionen beeinträchtigen den Kampf gegen das Coronavirus in Iran.

Anfang dieses Monats begrüßte der iranische Gesundheitsminister Saeed Namaki, den Umgang der Behörden des Landes mit der Pandemie und sagte, das Land habe sich trotz der illegalen US-Sanktionen von einem Importeur von medizinischen Ausrüstungen zu einem Exporteur dieser Güter entwickelt.

"Am wichtigsten ist es, dass wir als ein von den US-Sanktionen betroffenes Land, den Ausbruch des Coronavirus bewältigen konnten und innerhalb von 60 Tagen von einem Importeur von medizinischen Geräten und notwendigen Gegenständen wie Masken zu einem Hersteller und später zu einem Exporteur dieser wurden", sagte er.



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