Präsident Rohani: Sanktionen konnten Willen des iranischen Volkes nicht schwächen

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der iranische Präsident äußerte dies am Donnerstag während einer Veranstaltung per Video-link in Teheran, bei der die Einweihung von Industrie- und Bergbauprojekten in der nordostiranischen Provinz Khorasan Razavi und der zentraliranischen Provinz Isfahan gezeigt wird.

Er nahm dabei Bezug auf die anhaltende Entwicklung, bei der das Land verschiedenste Projekte in verschiedenen Bereichen eröffnete, und sagte, dies sei Beweis für die Standhaftigkeit der Islamischen Republik Iran auf ihrem Weg des Fortschritts und für die Tatsache, dass "die Sanktionen den Willen des iranischen Volkes nicht beeinflussen können".

Präsident Rohani gestand jedoch auch ein, dass die Sanktionen das Land unter Druck gesetzt und seine Maßnahmen verkompliziert hätten.

Weiter erklärte er, dass Betriebsleiter landesweit darauf drängten, mehr Devisen für ihre Projekte zu bekommen, damit sie den Produktionsprozess beschleunigen könnten. Dies beweise, dass „der Feind uns nicht aufhalten und zur Kapitulation zwingen konnte“.

"Iran hat den Feinden nicht nur nicht erlaubt, ihre Intrigen gegen das iranische Volk umzusetzen, sondern ist auch weiter vorangekommen", bemerkte Rohani und fügte hinzu: "Obwohl die Bemühungen der Feinde den Vormarsch des Landes in gewissem Maße verlangsamt haben, wird das Land weiterhin am Fortschritt festhalten."

"Heute sind wir Zeugen einer sehr guten Vorwärtsbewegung im Land", bemerkte er und hob hervor, dass auch der Ausbruch des neuartigen Coronavirus das Vorangehen der Islamischen Republik nicht behindert habe.

Als Beispiel dafür nannte er die monumentale Steigerung der Produktion von Haushaltsgeräten. Im vergangenen Monat sei die Produktion von Waschmaschinen und Fernsehgeräten um 152 bzw. 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, gestiegen.


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