AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : ParsToday
Samstag

13 Juni 2020

05:34:22
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Statuen fallen in den USA und in Europa, als sich die weltweiten Proteste gegen Rassismus ausbreiteten

Die weit verbreiteten Proteste gegen die Rassendiskriminierung, die am 26. Mai in den USA nach der brutalen Ermordung von George Floyd durch einen weißen Polizisten begannen, sind jetzt in ganz Europa zu spüren.

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet,  Die weit verbreiteten Proteste gegen die Rassendiskriminierung, die am 26. Mai in den USA nach der brutalen Ermordung von George Floyd durch einen weißen Polizisten begannen, sind jetzt in ganz Europa zu spüren.

Demonstranten haben eine Reihe von Statuen mit rassistischem und kolonialem Hintergrund niedergerissen.

Eine Statue von Christoph Kolumbus wurde abgerissen und in einen See in Virginia geworfen.

Zuvor warfen wütende Demonstranten die Statue des Sklavenhändlers Edward Colston in den Bristol River.

Die Statue des Sklavenbesitzers Robert Milligan wurde in London ebenfalls entfernt.

In Belgien wurde die Statue von Leopold II. mit Farbe beschmiert und bei Protesten verbrannt.

Auch in den USA wächst die Forderung nach der Entfernung von Statuen Konföderierter Soldaten.

Präsident Trump hat inzwischen die Umbenennung von Militärbasen, die nach Generälen der Konföderierten benannt sind, ausgeschlossen.

Viele glauben, dass die Statuen eine traurige Vergangenheit darstellen, während andere sie als kulturelles Erbe betrachten.

Wie sollten Gesellschaften Sünden früherer Generationen wieder gut machen?




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Statuen fallen in den USA und in Europa, als sich die weltweiten Proteste gegen Rassismus ausbreiteten

Die weit verbreiteten Proteste gegen die Rassendiskriminierung, die am 26. Mai in den USA nach der brutalen Ermordung von George Floyd durch einen weißen Polizisten begannen, sind jetzt in ganz Europa zu spüren.

Demonstranten haben eine Reihe von Statuen mit rassistischem und kolonialem Hintergrund niedergerissen.

Eine Statue von Christoph Kolumbus wurde abgerissen und in einen See in Virginia geworfen.

Zuvor warfen wütende Demonstranten die Statue des Sklavenhändlers Edward Colston in den Bristol River.

Die Statue des Sklavenbesitzers Robert Milligan wurde in London ebenfalls entfernt.

In Belgien wurde die Statue von Leopold II. mit Farbe beschmiert und bei Protesten verbrannt.

Auch in den USA wächst die Forderung nach der Entfernung von Statuen Konföderierter Soldaten.

Präsident Trump hat inzwischen die Umbenennung von Militärbasen, die nach Generälen der Konföderierten benannt sind, ausgeschlossen.

Viele glauben, dass die Statuen eine traurige Vergangenheit darstellen, während andere sie als kulturelles Erbe betrachten.

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