Venezuela: Iranische Tanker sind ein Symbol von Brüderlichkeit und Solidarität

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Am Montag, nach dem Anlegen des iranischen Öltankers "Fortune" an der venezolanischen Raffinerie el Palito, hat der Ölminister des Landes Tareck El Aissami ein weiteres Mal die Unterstützung durch die IR Iran gewürdigt.

El Aissami, der in der Raffinerie anwesend war, sagte der iranische Tanker  Fortune sei das erste von fünf iranischen Schiffen, die Treibstoff für Venezuela transportierten, ein "Symbol der Brüderlichkeit und Solidarität".

"In dieser Situation können wir uns auf Iran verlassen. Wir freuen uns darüber." Außerdem fügte er unter Hinweis auf die Drohungen der USA gegen die iranischen Öltanker hinzu: "Wir werden nicht zulassen, dass sich irgendeine Weltmacht in die inneren Angelegenheiten unseres Landes einmischt."

Am Montagnachmittag erreichte der zweite iranische Tanker mit Namen "Forest" die venezolanischen Gewässer und befindet sich nach Angaben der Schiffahrtsdatenbasis MarineTraffic jetzt an der Nordküste Südamerikas (NCSA), sein Zielhafen ist jedoch noch unbekannt.

Infolge der us-amerikanischen Drohungen geleitet die venezolanische Marine sicherheitshalber die iranischen Schiffe durch die  Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ/EEZ), um sie ohne Zwischenfälle an die Küste des Landes zu bringen.

5 iranische Tanker sind bisher in Richtung Venezuela unterwegs.

Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro wies auch auf die Einfahrt des ersten iranischen Tankers mit Treibstoff, in die venezolanischen Gewässer hin und würdigte das iranische Volk und seine Regierung und sagte: "Venezuela ist nicht allein und hat mutige Freunde an seiner Seite."

Der kubanische Präsident Miguel Mario Díaz-Canel bezeichnete die Einfahrt iranischer Tanker in venezolanische Gewässer als Niederlage der verbrecherischen us-amerikanischen Blockade gegen Venezuela.



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