Die Fortsetzung des Krieges im Jemen würde niemandem Nutzen bringen

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut SANA sagte Mehdi Al-Mashat in einer Pressekonferenz: „Die ganze Welt hat erkannt, dass die Aggressormächte im Sumpf des Jemen-Kriegs versunken sind, und daher die Ereignisse der letzten fünf Jahre und den Weg der Konfrontation mit dem jemenitischen Volk neu überdenken müssen, um festzustellen, dass sie ihre Ziele nicht erreichen können.“

Er fügte hinzu: „Das jemenitische Volk hat auf diesem Weg große Opfer gebracht und bewiesen, dass es seine Unabhängigkeit und nationale Souveränität zurückerlangen kann.“

Al-Mashat forderte ein Ende aller Formen der Kriegsführung gegen den Jemen, einschließlich des Sicherheitskrieges und der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Kriegsführung. Er beharrte zudem auf der Nichteinmischung in die Angelegenheiten des Jemen, und sagte ausdrücklich, dass die Angreifer und ihre Unterstützer, insbesondere die USA, diejenigen seien, die eine erfolgreiche Verhandlung und eine Lösung in umfassendem Sinne unmöglich machen, indem sie ihnen Hindernisse in den Weg legen würden.

Er betonte: „Wenn die Angreifer die Friedensvorschläge nicht annehmen und darauf bestehen, diese Angriffe fortzusetzen, dann bleibt für das jemenitische Volk keine andere Wahl, als sich selbst zu verteidigen und dem angreifenden Feind entgegenzutreten, und zwar auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Belagerung des jemenitischen Volkes als unmenschliches Kriegsverbrechen gilt.“



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