(ABNA24.com) Der Leiter der "Iran Action Group" im US-Außenministerium Brian Hook hat am Sonntag in einem Interview mit der zionistischen Zeitung The Jerusalem Post die Politik des maximalen Drucks auf Iran verteidigt.
"Der Druck auf Iran hat seine Außenpolitik beeinträchtigt", behauptete Hook. Iran sei durch den Druck der USA frustriert und verliere seinen Einfluss in der Region. Vor kurzem hatte auch US-Präsident Donald Trump behauptet, dass seine Politik die Macht der IR Iran verringert habe.
Im Gegenteil zu diesen lächerlichen Äußerungen der US-Spitzenpolitiker haben die iranischen Entscheidungsträger wiederholt erklärt, dass Iran als eines der einflussreichsten, stabilsten und mächtigsten Länder der Region auf Anfrage immer bereit ist den Unterdrückten und Ländern, die in einer Krise oder im Kampf gegen den Terrorismus verwickelt sind, zu helfen und dass es von diesem prinzipiellen Standpunkt keinen Schritt zurücktreten wird.
Auf offizielle Anforderung des Irak und Syriens leistet die IR Iran Beratungshilfe zur Bekämpfung der von den USA und ihren Verbündeten unterstützten Terrormilizen in diesen Ländern. Die Anwesenheit der iranischen Militärberater in Syrien und im Irak gefällt den USA jedoch überhaupt nicht.
Der syrischen und der irakischen Armee gelang es vor Kurzem mit iranischer Hilfe die Akte der Terrormiliz IS in beiden Ländern zu schließen.
Die Islamische Republik Iran spielt als ein wichtiger Mitgliedsstaat der Widerstandsfront eine Schlüsselrolle bei der Verteidigung gegen die Intrigen und Aktionen der amerikanisch-zionistischen Achse in der Region.
/129
source : Pars Today
Dienstag
28 April 2020
06:51:17
1030826
Der Leiter der "Iran Action Group" im US-Außenministerium Brian Hook hat am Sonntag in einem Interview mit der zionistischen Zeitung The Jerusalem Post die Politik des maximalen Drucks auf Iran verteidigt.