AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : IQNA
Samstag

18 April 2020

04:12:12
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Märtyrer Sayyed Morteza Avini in Imam Chameneis Aussagen: Er hatte die Pfade des Himmels zurückgelegt

Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution hatte am 2.September 1993 bei einem Treffen mit den Produzenten der Dokumentarserie „Revayat Fath“ (Die Erzählung der Eroberung) den Märtyrer Sayyed Morteza Avini wie folgt beschrieben:

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Am 8. April jährte sich der Märtyrertod von Morteza Avini zum 27. Mal.

Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution hatte am 2.September 1993 bei einem Treffen mit den Produzenten der Dokumentarserie „Revayat Fath“ (Die Erzählung der Eroberung) den Märtyrer Sayyed Morteza Avini wie folgt beschrieben:

 

Imam Chamenei: Auch lange, nachdem die Ausstrahlung der Dokumentarserie „Revayat Fath“ im Fernsehen begonnen hatte, kannte ich den Märtyrer Avini nicht persönlich, doch ich war schon immer ein großer Fan von „Revayat Fath“. Es war nämlich so, dass ich mir dieses Programm jeden Freitagabend angeschaut habe. Es hatte einen großen Einfluss auf mich und ich fand seine Worte sehr wirkungsvoll. Irgendwann kamen ebendiese jungen Menschen zu mir (ich glaube, sie gehörten dem „Dschihad-e-Sazandagi“* an). In dieser Sitzung habe ich gesagt: „Diese erhabene Stimme, die diese ausdrückt, klingt sehr angenehm; Diese Stimme sollte erhalten bleiben.“ Er war sicher bei diesem Treffen anwesend, doch niemand sagte mir, dass er dabei war. Später einmal hat er selbst mir geschrieben: „Ich bin derjenige, der diese Dokumantarserien gedreht hat.“

Wer solche Dokumentarprogramme produzieren will, sollte wie er alle guten Eigenschaften wie Anstand, Unschuld, innere Kraft und Stärke in sich vereinigen und mit Zuversicht sprechen. Manchmal sagt jemand etwas, was ein großes Wort ist, aber es ist ganz klar, dass er im tiefsten Innern selbst nicht daran glaubt. Aber diese Stimme ist die Stimme, die die größten, höchsten Dinge mit seinen eigenen Worten ausspricht und selbst daran glaubt. Zum Beispiel hatte er einmal gesagt: „Diese jungen Leute kennen die himmlischen Wege besser als die irdischen Wege.“ Er hat diese Worte so ausgedrückt, als hätte er selbst die Pfade des Himmels zurückgelegt und wüsste, dass sie damit viel vertrauter waren! Wir denken, dass jemand, der über den Krieg berichtet, eine raue und heisere Stimme haben muss. Aber seine Stimme war nicht so. Seine Stimme klang sehr unschuldig und einfühlsam, und hatte gleichzeitig eine besondere Stärke.




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