AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Pars Today
Dienstag

17 März 2020

06:03:00
1018179

Genf - Irans Vertreter: Instrumentale Ausnutzung von UN-Menschenrechtsresolutionen soll beendet werden

Irans stellvertretender Leiter für internationale Angelegenheiten des Menschenrechtsstabs der iranischen Justiz hat die überregionalen, einseitigen und sekundären Sanktionen der USA als ein klares Beispiel für böswillige US-Viren in den internationalen Beziehungen und im Völkerrecht bezeichnet.

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Irans stellvertretender Leiter für internationale Angelegenheiten des Menschenrechtsstabs der iranischen Justiz hat die überregionalen, einseitigen und sekundären Sanktionen der USA als ein klares Beispiel für böswillige US-Viren in den internationalen Beziehungen und im Völkerrecht bezeichnet.

Einem Bericht der iranischen Nachrichtenagentur IRNA zufolge besprach Majid Tafreshi am späten Sonntag bei einem Treffen mit Okaniwa Ken, dem Ständigen Vertreter Japans bei den Vereinten Nationen (UN) und anderen internationalen Organisationen in Genf, die Fortsetzung der bilateralen Rechts- und Justizgespräche und die Notwendigkeit der Beendigung der instrumentalen Ausnutzung der Mechanismen des UN-Menschenrechtsrates.

Okaniwa Ken wies auf den 90. Jahrestag des Aufbaus politischer Beziehungen zwischen Japan und Iran sowie die guten Verhältnisse zwischen beiden Ländern in verschiedenen Bereichen hin und betonte, dass Japan sich dafür einsetze, Menschenrechtsfragen nicht zu politisieren. Er betonte, dass Tokio sich die Fortsetzung der Gespräche im Bereich der Justiz und Rechtsfragen mit Iran wünsche.

Irans stellvertretender Leiter für internationale Angelegenheiten des Menschenrechtsstabs, der sich zur Teilnahme an der 43.Tagung des UN-Menschenrechtsrates in Genf aufhält, traf sich in diesen Tagen mit einigen anwesenden Botschaftern und Vertretern andere Länder, wobei er vor allem ein ernsthaftes Vorgehen gegen die Misshandlung von Menschenrechtsresolutionen gegen einge Völker forderte.

Die 43. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates begann am 24. Februar im Schweizer Genf, wurde jedoch vergangenen Freitag wegen der Ausbreitung des Coronavirus bis auf weiteres ausgesetzt. Die Sitzung sollte bis zum 20. März dauern.


/129