(ABNA24.com) Bisher hätten 50 Unternehmen Interesse bekundet und wir glauben, dass die Anzahl solcher Unternehmen zunehmen werde, sagte Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch gestern im SRF. Sie nannte allerdings die Firmen nicht.
Mit Verweis auf die Ausbreitung der Corona-Epidemie im Iran sagte Ineichen-Fleisch: Wenn wir im Iran unterstützt werden und Exporte zugelassen werden, können wir eine gute Partnerschaft haben.
Die USA behaupten, dieser Finanzkanal sei eingerichtet und betrieben worden, um landwirtschaftliche und pharmazeutische Waren über die Schweiz mit Iran auszutauschen.
Dazu sagte der Präsident der iranischen Zentralbank Abdul-Nasser Hemmati, es scheint, dass die US-Regierung Ausnahmen für die Verwendung eines Teils der iranischen Devisenressourcen zur Sicherung der Einfuhr von Grundnahrungsmitteln und Medikamenten erlassen hat.
Bisher hat die US-Regierung die Ressourcen der Zentralbank illegal blockiert, indem sie Länder unter Druck gesetzt hat, merkte Hemmati in einer Note in "Instagram" an.
In einem Tweet übte Irans Außenminister, Mohammad-Dschawad Zarif, am Samstag scharfe Kritik an den US-Sanktionen gegen das Volk und die Regierung von Iran in einer Zeit, in der sie schwer gegen das Coronavirus zu kämpfen haben.
Bisher haben sich 1.669 der mit Corona Infizierten im Iran erholt. Bei 5.823 Menschen im Iran wurde eine diagnostiziert, von denen 145 gestorben sind.
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source : Pars Today
Montag
9 März 2020
10:09:34
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Laut der Leiterin der Wirtschaftsabteilung im Schweizer Außenministerium habe der Finazkanal zwischen der Schweiz und Iran einen guten Start gehabt, so dass eine große Zahl von Unternehmen ihr Interesse an der Beteiligung an diesem Kanal bekundet habe.