(ABNA24.com) Der türkische Präsdent Recep Tayyip Erdogan hat ein weiteres Mal mit Rechtfertigung des Feldzugs der türkischen Armee nach Syrien gesagt, dass die Türkei nicht beabsichtige syrisches Territorium zu besetzen.
Erdogan wies am Sonnatg in Istanbul auf die am vergangenen Donnerstag vereinbarte Waffenpause zwischen Russland und der Türkei in Idlib hin und behauptete, dass das Ziel der türkischen Präsenz auf syrischem Boden darin bestehe, die Voraussetzungen für die Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Städte zu schaffen. Gleichzeitig solle die Sicherheit an der türkischen Grenze gewährleistet werden.
"Falls die syrische Regierung den Waffenstillstand nicht einhalten sollte, werden die syrischen Streitkräfte Ziel schwerer Angriffe sein", warnte Erdogan, der sich zufrieden mit dem Waffenstillstands-Abkommen mit Moskau zeigte. Bereits zuvor begründete er die militärische Präsenz seines Landes in Syrien damit, Terrorgruppen bekämpfen zu wollen.
In einem anderen Teil seiner Rede kritisierte der türkische Präsident seine Verbündeten im Westen und fragte, warum denn im Westen, das behauptet Verfechter der Menschenrechte zu sein, niemand die Verfolgung von Hunderttausenden Menschen verurteile, die versuchen nach Europa zu gelangen, .
Die Türkei hat am 9. Oktober 2019 groß angelegte Angriffe auf syrisches Territorium gestartet. Es ist zu erwähnen, dass die türkische Militärinvasion in Syrien, gleichzeitig mit dem Beginn der syrischen Operationen in der Provinz Idlib begann, die versuchten Terroristen, die von Ankara unterstützt werden, zu vernichten und zu vertreiben.
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source : Pars Today
Montag
9 März 2020
10:09:30
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Der türkische Präsdent Recep Tayyip Erdogan hat ein weiteres Mal mit Rechtfertigung des Feldzugs der türkischen Armee nach Syrien gesagt, dass die Türkei nicht beabsichtige syrisches Territorium zu besetzen.