Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die hohe geistliche Führung forderte die Gesundheitsbehörden im Irak auf, ihre Kräfte zu mobilisieren, um der tödlichen Bedrohung des Corona-Virus zu begegnen, und sich darauf vorzubereiten. Dies geschah während der heutigen Freitagspredigt vom 26. Jumada II 1441 / 21. Februar 2020, die im Heiligen Husseinitischen Schrein unter der Leitung von seiner Eminenz Sayed Ahmad Al-Safi -möge Gott mit ihm zufrieden sein- stattgefunden hat, im Folgenden die Aussage dazu:
"Es ist kein Geheimnis, dass die gesundheitliche Situation, die die Welt mit dem genannten Corona-Virus bedroht, eine gefährliche Situation ist. Wir bitten Gott um Sicherheit und Schutz für die Menschen und das Land.
"Die zuständigen Behörden tragen dafür die Verantwortung, über die Risiken, Behandlungsmethoden und Mitteln der Prävention zu informieren, die Aufklärung aller Menschen sollte im Vordergrund stehen. Dies obliegt den Gesundheitsbehörden."
"Hier appellieren wir an die Gesundheitseinrichtungen, die grundsätzlich Versorgungsprobleme haben. Sie müssen tiefgreifende Lösungen für dieses Problem anbieten können. Man müsse sich mit der Realität befassen, denn dies ist das beste, um das Problem zu definieren, um dann zu beginnen, es zu lösen."
"Die Vorbereitungen, die wir wollen, müssen auf das Ausmaß dieser Gefahr angepasst sein. Wir bitten Gott den Allmächtigen, dass dies nicht eintrifft, aber am Schluss ist Vorbeugen besser als Nachsorgen. Daher muss die Aufmerksamkeit und alle Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, daher appellieren wir an alle zuständigen Behörden, auf der Höhe der Verantwortung zu sein, sich in höchster Alarmbereitschaft zu setzen, um das Land und die Menschen vor dieser Gefahr zu bewahren."
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