Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Brigadegeneral Mohammad Pakpour, der Kommandeur der Bodentruppen der iranischen Revolutionsgarden (Sepah), gab dies am Dienstag bekannt und sagte, Mitglieder der sogenannten Jaish ul-Adl-Terroristengruppe, die an der nordwestlichen, westlichen und südöstlichen Grenze des Landes terroristische Aktivitäten durchführen, seien gut bewaffnet und ausgerüstet, was zeigt, dass die Terroristen die "uneingeschränkte Unterstützung der USA, Saudi-Arabiens und ihrer regionalen Verbündeten" genießen.
General Pakpour fügte hinzu, dass die Bodentruppen der Revolutionsgarden den Terroristen trotz dieser Unterstützung einen „schweren Schlag“ versetzt hätten.
Die in Pakistan ansässige sogenannte Terroristengruppe Jaish ul-Adl hat bislang mehrere Bombenanschläge und Entführungen im Südosten Irans verübt.
Terroristengruppen, die ähnliche Angriffe gegen iranische Interessen im Südosten und Südwesten des Landes durchführen, unterhalten Verbindungen zu Saudi-Arabien und einer Reihe anderer repressiver Regime in der Region am Persischen Golf.
Es wird allgemein angenommen, dass Riad ein wichtiger Sponsor von Takfiri-Terroristen ist, die vom Wahhabismus inspiriert sind, einer extremistischen Ideologie, die von saudischen Geistlichen gepredigt wird. Die von Riad vertretene extremistische Ideologie hat Saudi-Arabien und Iran bei verschiedenen Konflikte im Nahen Osten einander gegenübergestellt.
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