Militärische Stärke Irans dient der Verteidigung des Landes

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Auf einer feierlichen Veranstaltung anlässlich des 41. Jahrestages der Islamischen Revolution, welche am Sonntagabend in Anwesenheit von Militärattachen verschiedener Länder in Teheran stattfand, unterstrich Brigadegeneral Nasirzadeh die defensive Militärdoktrin Irans und erklärte: "Die IR Iran hat überhaupt nicht vor, ein anderes Land anzugreifen. Auf terroristische Verbrechen wird sie aber machtvoll reagieren."

Unter dem Hinweis auf die terroristischen Verbrechen der USA im Westen Asiens hob der Befehlshaber der Luftwaffe der iranischen Armee hervor, dass die USA mit dem Terroranschlag auf den Kommandeur der Al-Quds-Brigade der iranischen Revolutionsgarden General Soleimani und seine Begleiter allen auf der Welt bewiesen hätten, dass sie nicht nur der Hauptunterstützter des Terrorismus auf der Welt sind, sondern wie das zionistische Regime Staatsterrorismus betreiben. "Mit ihren terroristischen Verbrechen haben die Vereinigten Staaten den Frieden und die Sicherheit in der Region gefährdet", sagte Brigadegeneral Nasirzadeh.

Er unterstrich, dass die Kommandeure und Experten der iranischen Streitkräfte gut darauf vorbereitet sind, jeglicher Bedrohung zu begegnen. "Nach dem Sieg der Islamischen Revolution wurden ausländische Militärberater aus Iran ausgewiesen. Die iranische Luftwaffe hat nun mit Hilfe der iranischen Experten die ungerechten Sanktionen überwunden und ist in höchster Bereitschaft", ergänzte der Brigadegeneral.

Die Islamische Revolution in Iran unter Führung von Imam Khomeini siegte am 11. Februar 1979.



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