Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, "Die Iraner versammelten sich zum 41. Jahrestag ihrer Revolution in großer Zahl, um ihre gefallenen Helden zu ehren", sagte Zarif am Dienstag auf Twitter.
Iranians turned out in huge numbers to rally on the 41st anniversary of their revolution–and to honor their fallen heroes.
— Javad Zarif (@JZarif) February 11, 2020
Message to Trump (+vassals): Time to abandon your delusions
With all challenges & differences, in defending country & honor, all 82 million Iranians are ONE. pic.twitter.com/2voXw2Wy9d
Der iranische Top-Diplomat wandte sich an den US-Präsidenten und die Vasallenstaaten der USA und sagte: "Es ist Zeit, Ihre Wahnvorstellungen aufzugeben." Er betonte, dass alle 82 Millionen Iraner trotz aller Herausforderungen und Differenzen bei der Verteidigung des Landes einig sind.
Iran hat den 41. Jahrestag der Islamischen Revolution gefeiert und damit die Befürworter des Regimewechsels in den Vereinigten Staaten, darunter den ehemaligen nationalen Sicherheitsberater John Bolton verwirrt. Am gestrigen Dienstag gingen die iranische Nation und ihre Anhänger in Nachbarregionen und fernen Ländern auf die Straße, um den Jahrestag der Islamischen Revolution Irans zu feiern.
Das diesjährige Jubiläum stand unter heftigen Drohungen und Gesprächen über einen Regimewechsel durch eine Gruppe hawkisher amerikanischer Politiker, die Neokonservativen (Neocon) Kriegstreiber.
Eines der überzeugten Mitglieder der Neokonservativen ist Bolton, der seit Jahren für einen Regimewechsel in Iran wirbt. Dieser Fanatiker der Neocon Kriegstreiber hatte 2018 in Paris vor Mitgliedern der Terroristengruppe Monafeghin (selbsternannt als Mudschahedine Khalgh) damit geprahlt, dass die islamische Revolution Irans nicht bis zu ihrem 40. Geburtstag bestehen bleibe.
Die Feindseligkeit endet jedoch nicht damit, dass einige US-Beamte offen damit gedroht haben, die iranische Nation zur Unterwerfung zu zwingen. US-Außenminister Mike Pompeo, ein weiterer Neocon-Fanatiker, warnte iranische Funktionstrräger, sich Washingtons Forderungen zu unterwerfen, wenn sie wollen, dass ihre Leute etwas zu essen bekommen.
Der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif antwortete auf Pompeos Drohung: "Iran wird nicht nur überleben, sondern voranschreiten, ohne seine Souveränität zu opfern."
Bis jetzt hat sich die iranische Nation nicht nur gegen die jahrzehntelange feindliche US-Politik gewehrt, sondern ist auch bei ihren Bemühungen um die Wahrung ihrer revolutionären Ideale und ihrer souveränen Unabhängigkeit beharrlich geblieben.
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