Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Den Worten von Außenminister Zarif zufolge sind die Zeremonien zur Beisetzung von Märtyrer General Soleimani ein öffentliches Referendum gewesen, das den Amerikanern deutlich gemacht haben sollte, dass sie der Terrorist sind und nicht dieser iranische General.
Während seiner Teilnahme an den Kundgebungen zum 22. Bahman, dem Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution, wies Mohammad Javad Zarif auf das Zusammentreffen dieses Feiertages in Iran mit dem 40. Tag -Arbain - nach dem Märtyrertod von General Soleimani hin, und erklärte, dass die iranischen Bürger 40 Tage nach dem Märtyrertod von General Soleimani gezeigt hätten, dass das Vorgehen der Amerikaner terroristisch war und die Iraner und die Menschen in der Region diesen US-Terroranschlag als eine Schande bezeichnen.
Bei den Beisetzungszeremonien für den heldenhaften General Soleimani hätten die Iraner mit ihrer millionenfachen Präsenz auf den Straßen gezeigt, dass sie in Wahrheit einen Bund mit einer Person geschlossen hatten, welche die Amerikaner als ihren Feind betrachteten. Die Amerikaner sollten aus dieser Präsenz der Iraner lernen, so Zarif weiter.
Er fügte hinzu, Trump habe mit dem Terror General Soleimanis ein weiteres Mal der Welt gezeigt, dass die USA seit 41 Jahren der Islamischen Revolution Fehler machen und diese Fehler weiter fortsetzten und diese Fehler hätten dazu geführt, dass die iranischen Bürger einheitlich gegen diese Fehler Widerstand leisten.
"Alles was wir haben, haben wir durch diese iranischen Bürger, sie sind die größte Quelle der Macht der Islamischen Republik Iran und jeder, der sich auf diese Bürger stützt und sein Vertrauen, nach dem Vertrauen in Gott, in diese setzt, wird Erfolg haben. Unser Erfolg liegt in der Stützung auf die Bürger", so Mohammad Javad Zarif weiter.
Präsident Rohani sagte bei seiner Teilnahme an den Kundgebungen, dass die begeisterte Teilnahme der Iraner an den Fußmärschen zum 22. Bahman, dem Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution, die beste Antwort für das Weiße Haus und die Unterdrücker sei, sowie der Ruf nach Freiheit des großen iranischen Volkes.
Bei einem Gespräch mit Reportern sagte er, dass für die iranischen Bürger kein Tag eine so große Bedeutung wie der 22. Bahman besitze, und die Begeisterung im ganzen Iran bei diesen Kundgebungen stärker sei als im Jahr zuvor, was zeige, dass Freiheit und Unabhängigkeit eine sehr große Bedeutung für das iranische Volk hätten.
In diesem Jahr sei aufgrund des wirtschaftlichen Drucks der USA, des Terrors an General Soleimani sowie wegen der Mißachtung und Zerstörung der Rechte des palästinensischen Volkes, die glorreiche Präsenz des iranischen Volkes am 22. Bahman eine besonders starke Reaktion.
Am heutigen 41.Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution hätten die Iraner ein weiteres Mal ihre effektive Rolle bei der Renolution gezeigt, und der gleichzeitige Arbain-Tag von Märtyrer General Soleimani, dem Kommandanten der Al-Quds Brigade der iranischen Revolutionsgarden, habe an diesem Tag noch eine besondere Atmosphäre geschaffen. Auch die Präsentation von modernen iranischen Militärausrüstungen, wie präzisionsgelenkte Raketen und Bomben, wurde von der Bevölkerung begrüßt.
An den Feiern zum 41. Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution nahmen auch zahlreiche Botschafter, Diplomaten und Regierungsverantwortliche der Republik Aserbaidschan sowie religiöse, politische und kulturelle Persönlichkeiten in Baku teil. Auch in Indien und Slowenien wurde dieser iranische Feiertag gewürdigt.
/129
source : Pars Today
Donnerstag
13 Februar 2020
06:04:34
1009916
Zarif: Beisetzungszeremonien für General Soleimani sind ein Referendum
Den Worten von Außenminister Zarif zufolge sind die Zeremonien zur Beisetzung von Märtyrer General Soleimani ein öffentliches Referendum gewesen, das den Amerikanern deutlich gemacht haben sollte, dass sie der Terrorist sind und nicht dieser iranische General.