Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Das zionistische Regime und Saudi-Arabien unterstützen dieses Vorgehen.
Mindestens drei US-Militärstützpunkte werden im kurdischen Teil des Iraks an der Grenze zum Iran gebaut. Das melden zionistische Quellen, die selbst seit den 50er Jahren im irakischen Kurdistan äußerst aktiv sind.
Die USA will nun ihre Truppen doch nicht aus der Region abziehen, wie es Präsident Donald Trump angekündigt und das irakische Parlament gefordert hatte.
Die US-Amerikaner haben realisiert, dass sie trotz der Erklärung des Präsidenten eine reale Präsenz brauchen, indem sie Stützpunkte in kurdischen Gebieten bauen.
Der Wille des irakischen Parlaments und der Mehrheit der Bevölkerung spielt dabei offensichtlich keine Rolle. Wenn jedoch die Errichtung von neuen US-Stützpunkten mit der Regierung in Bagdad nicht abgesprochen ist, dann machen sich die USA erneut zum Besatzer auf irakischem Grund und Boden.
Unterstützung erhält Washington aus Israel und Saudi-Arabien. Am Montag sagte der saudische Außenminister, Prinz Faisal bin Furhan Al Saud in einem CNN-Interview: „Das Königreich möchte nicht, dass die USA ihre Truppen aus dem Irak abziehen. Es ist die Ideologie des IS, die in den Köpfen vieler Menschen weiterlebt“.
Als haltlosen Grund nannte er die Bedrohung, die nach wie vor von den besiegten IS-Terroristen ausgehe, auch wenn sie geografisch besiegt wurden. Ironischerweise speist sich die Ideologie des IS aus dem saudischen Wahhabismus.
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source : Pars Today
Sonntag
2 Februar 2020
09:07:30
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Westasien & NahostAmerikaSonderbrief von Martyrium Generäle des Islams Haj Qassem Soleimani Abul Mahdi al-Muhandis
USA bauen neue Stützpunkte im Irak
Statt Vorbereitungen für einen geordneten Abzug der US-Truppen aus dem Zweistromland zu treffen, wie es das irakische Parlament beschlossen hat, nehmen die USA weiteres Gebiet in der Nähe der iranischen Grenze in Besitz.