Mohammad Javad Zarif, der iranische Außenminister, ist am Montagnachmittag (Ortszeit) in Peking mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi zu Dialog und Meinungsaustausch über die wichtigsten bilateralen, regionalen und internationalen Fragen zusammengekommen.

Myanmar und Bangladesch planen die Rückkehr von Rohingya-Muslimen nach Myanmar, vor dessen Gewalt sie geflohen waren. Das stößt bei Menschenrechtler auf Kritik.

Das iranische Team belegte bei den internationalen militärischen Wettbewerben 2019 in der Stadt Korla, China, den dritten Platz in der Kategorie der leichten Waffen im Kaliber 8,5 mm.

Die australische Verteidigungsministerin hat bekannt gegeben, dass die USA kein Recht hätten, ihren Stützpunkt in diesem Land zur Stationierung von Mittelstreckenraketen zu nutzen.

Der japanische Verteidigungsminister hat bekannt gegeben, dass sei Land keinerlei Pläne für die Entsendung von Militärkräften in den Mittleren Osten habe, um sich den von den USA initiierten Schutz-Patrouillen in der Straße von Hormus anzuschließen.

Der stellvertretende Leiter des Stadtrats von Shanghai, Zhao Link, sagte, dass die alten iranisch-chinesischen Beziehungen auf die 2000-jährige Geschichte der Seidenstraße zurückgehen.

Der iranische Karikaturist Mohamad Saleh Razm Hoseini wurde bei der 9. Internationalen Biennale für Jiaxing-Karikaturen in China mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

Der türkische Staatspräsident, Recep Tayyip Erdogan, hat sich für eine lückenlose Hintergründe des Mords am saudischen Regimekritiker und Journalisten gefordert.

Präsidenten der Volksrepublik China, Xi Jinping , und der US-Präsident, Donald Trump, sind am Samstag am Rande des G20-Gipfels in Osaka zusammengekommen.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums hat alle im umfassenden gemeinsamen Aktionsplan (JCPOA) verbliebenen Staaten aufgefordert, dieses internationale Abkommen vollständig umzusetzen und auf die legalen Forderungen Irans zu achten.

Treffen zwischen Hong Jin-wook, südkoreanischer Vizeußenminister für Afrika und den Nahen Osten, und David Peyman, US-Staatssekretär für Finanzierung am 20. Juni

Chinas Außenminister Wang Yi betonte, dass Erhaltung des Atomabkommens der einzige Mechanismus in Irans Nuklearfrage sei, deshalb sollte Teheran dessen Vorteile nutzen kann.

Der iranische Präsident Hassan Rohani hat den Widerstand der Islamischen Republik Iran und Chinas zugunsten beider Länder, Asiens und der Welt bezeichnet und gesagt: "Die iranische Nation lässt sich nicht nur durch den Druck von außen nicht einschüchtern, sie wird durch diesen Druck auch einiger und widerstandsfähiger."

Der iranische Präsident Hassan Rouhani traf am Rande des Gipfeltreffens der Staatsoberhäupter der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCZ) mit dem Vorsitzenden der Volksrepublik China Xi Jinping zusammen.

Die Reduzierung der chinesischen Ölimporte durch die US-Ölsanktionen gegen Iran bringen manche chinesische Raffinerien an den Rand der Schließung.