Nach Angaben der Internationalen Nachrichtenagentur Ahl al-Bayt (Friede sei mit ihnen) – ABNA – verurteilten mehrere an der Sondersitzung des Exekutivrats der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, die auf Ersuchen der Islamischen Republik Iran in Den Haag stattfand, teilnehmende Länder den Angriff des zionistischen Regimes auf die chemischen Anlagen unseres Landes und bezeichneten ihn als klare Verletzung internationaler Regeln.
Hadi Farajvand, der Botschafter der Islamischen Republik Iran in den Niederlanden und Vertreter der Islamischen Republik Iran bei der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, erläuterte die verschiedenen Dimensionen der Aggression des zionistischen Regimes gegen den Iran und wies in seiner Rede auf die Tötung von Frauen und Kindern, Wissenschaftlern, Zivilisten, Forschungszentren sowie der chemischen Anlagen unseres Landes, einschließlich petrochemischer und chemischer Forschungszentren, hin. Auch die Schädigung der Zivilbevölkerung, das Risiko der Ausbreitung chemischer Stoffe, Umweltschäden und die Gefährdung der Infrastruktur wurden angesprochen.
Die Verletzung des humanitären Rechts, die Missachtung des Völkerrechts, die Ignorierung zwingender Normen des Völkerrechts, die Verletzung internationaler Normen, der Nichtbeitritt des zionistischen Regimes zu einem der Verträge und Konventionen über Massenvernichtungswaffen sowie Angriffe auf chemische Anlagen in Syrien und im Libanon als dokumentierter Präzedenzfall für die Aktionen des zionistischen Regimes waren bemerkenswerte Punkte, die vom Vertreter unseres Landes bei der Organisation für das Verbot chemischer Waffen hervorgehoben wurden.
Bei diesem Treffen schlug der Botschafter der Islamischen Republik Iran dem Exekutivrat der Organisation für das Verbot chemischer Waffen vor, eine Arbeitsgruppe einzurichten, um verbindliche Entscheidungen zur Vermeidung von Angriffen auf chemische Anlagen während Konflikten zu treffen und entsprechende Maßnahmen in diesem Bereich zu ergreifen.
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